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Preise für Sachwerte steigen!

Vermögensinflation ist bereits im Gange

Die Auswirkungen der Finanzrepression (geringere Zinsen als Kaufkraftanstieg) und der Finanzkrise (Vertrauensverlust in Währung und Banken, sowie die Expansion der Geldmenge) führen nicht wie befürchtet in die Inflation der Verbrauchgüter, sondern in die Inflation der Sachwerte. Als Zwischenschritt verzeichnen wir momentan eine erhebliche Kompression in den Zinsmärkten. Ist diese erfolgt fließt das Kapital noch stärker in die Sachwerte.

Die Festgelder der Anleger schwellen derzeit immer mehr an und die Zinsen werden immer weniger. Der Handlungsdruck steigt. Nach dem Anstieg der Immobilienpreise und der Sondermärkte (Kunst, Oldtimer und Gold) kommt nun wieder der ungeliebte Aktienmarkt als Sachwert- und Ertragsalternative (Dividenden) in den Fokus der Anleger.

Der Inflationsdruck an der Güterfront (wenn er denn kommt) führt ebenfalls zu einer Preissteigerung der verkauften Güter und somit zu einem Umsatzwachstum im Unternehmen. Auch unter diesem Aspekt steigen die Kurse am Aktienmarkt ohne dass die Unternehmen ihren Wert an sich steigern.

Unser Fazit:

  • Blue Chips steigen stark an, beginnend von amerikanschen Werten
  • Dividendenwerte steigen ebenso
  • bei Immobilien bilden sich in 1a-Lage Blasen
  • Blasen bei Oldtimer
  • Blasen bei Kunst

Der Intercity (steigende Aktienmärkte, steigende Immobilienpreise, …) fährt bereits, einsteigen lohnt sich noch.
Selbst ohne erkennbare Wertsteigerungen in den Unternehmen führt die Vermögensinflation zu einem deutlichen Anstieg der Aktienmärkte in den nächsten 2 – 5 Jahren. Bei einer Dividende von 4 % könnte sich der Kurs verdoppeln und der Anleger fährt mit 2 % langfristig immer noch deutlich besser als im Festgeld.

 

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