
Geldanlage & Fonds; Unsere Depotbanken
Wir können Ihnen sämtliche Produkte von folgenden Bankpartnern anbieten:
- Cortal Consors
- Comdirect
- DAB Bank
Darüber hinaus führen wir für Sie besonders günstige Investmentfondsdepots bei folgenden Investmentfondsspezialbanken:
- Ebase
- Fondsdepotbank
- FIL Fondsbank
Finanzprodukte in der Übersicht
Girokonto bei der Comdirect
- bedingungslos kostenlos
- Banking überall und rund um die Uhr online, per Telefon oder Fax
- Kostenlos weltweit Bargeld abheben mit der girocard und Visa-Karte
Girokonto bei Cortal Consors
- kostenfreie Kontoführung ab einem Geldeingang von 1.500 Euro pro Monat
- kostenfreie VISA und girocard/V PAY Karte
- mit der VISA Karte weltweit an nahezu einer Million Geldautomaten kostenfrei Bargeld abheben
- kostenfreie Überweisungen und Daueraufträge im Inland
Tagesgelder unserer Kooperationspartner
- Comdirect
- Cortal Consors
- DAB Bank ( Spezialangebote über 100.000,-- € auf Anfrage)
Festgeldangebote unserer Partnerunternehmen
- comdirect
- Cortal Consors
- DAB Bank (auf Anfrage)
Fremdwährungskonten unserer Kooperationspartner
- Comdirect
- Cortal Consors
- DAB Bank ( Spezialangebote über 100.000,-- € auf Anfrage)
Reine Investmentfonds- und ETF-Depots
bieten einen großen Vorteil: die Transaktionskosten dieser Fondsdepotbanken sind deutlich geringen als die Kosten von Wertpapierbanken. Wer also mit Investmentfonds und ETF ein Wertpapiervermögen aufbauen oder erhalten möchte, der fährt mit Fondsbanken deutlich günstiger! Ideales Anlagevolumen für Fondsbanken liegt zwischen 30.000,-- € bis zu 1.000.000,-- €.
Investmentfonds
Über Investmentfonds können auch Kleinanleger
- in Vermögensgegenstände und Märkte investieren, die ihnen ansonsten verschlossen blieben.
- Fondsmanager beschäftigen, die sonst nicht finanzierbar wären
- Risikostreuung betreiben
Weitere Vorteile:
- Fondsanteile können in der Regel börsentäglich zum Anteilwert an die Investmentgesellschaft zurückgegeben werden
- Da die Anlegergelder zu einem Sondervermögen gehören und nicht Teil des Vermögens der Investmentgesellschaft sind, ist selbst im Falle eines Konkurses der Investmentgesellschaft oder der Depotbank das Geld der Anleger sicher.
Unser Angebot:
- Wir analysieren jeden für Sie in Frage kommenden Investmentfonds auf Geeignetheit für Ihr Anlageziel.
- Wir erstellen für Sie ein optimal auf Ihr Anlageziel zusammen gesetztes Investmentfondsdepot.
Physisches Gold
Unter der Voraaussetzung, dass das Gold auch wirklich vorhanden und zugreifbar ist (Seriösität) zählt für den Anleger nur Eines: die Kosten der Einlagerung!
Wir empfehlen die DAB Bank mit 0,25 % Kosten p.a.. Kommen Sie auf uns zu!
Investmentfonds
Über Investmentfonds können auch Kleinanleger
- in Vermögensgegenstände und Märkte investieren, die ihnen ansonsten verschlossen blieben.
- Fondsmanager beschäftigen, die sonst nicht finanzierbar wären
- Risikostreuung betreiben
Weitere Vorteile:
- Fondsanteile können in der Regel börsentäglich zum Anteilwert an die Investmentgesellschaft zurückgegeben werden
- Da die Anlegergelder zu einem Sondervermögen gehören und nicht Teil des Vermögens der Investmentgesellschaft sind, ist selbst im Falle eines Konkurses der Investmentgesellschaft oder der Depotbank das Geld der Anleger sicher.
Unser Angebot:
- Wir analysieren jeden für Sie in Frage kommenden Investmentfonds auf Geeignetheit für Ihr Anlageziel.
- Wir erstellen für Sie ein optimal auf Ihr Anlageziel zusammen gesetztes Investmentfondsdepot.
ETF
Ist ein börsengehandelter Fonds. Im Ggeensatz zu normalen Fonds (tägliche Bewertung durch Fondsgesellschaft) ändert sich die Bewertung durch Angebot und Nachfrage. In den meisten Fällen sind ETF als passive Fonds ohne eigenes Management aufgebaut. Das eingesparte Management hat für den Investor zwei Vorteile:
- weniger Kosten
- weniger Fehler
Die Anlage-Vorgaben für ETF stellen zumeist Indizes. Die ETF-Anbieter können die Indizes mit echten Werten nachbilden oder über synthetische Swap-Geschäfte. Wir raten nur ETF mit echten Werten zu verwenden.
Weiterhin verleihen ETF-Anbieter die Werte während der Laufzeit um zusätzliche Einnahmen zu generieren. Wir lehnen solche ETF-Anbieter ebenfalls ab.
ETC (Exchange Traded Commodities)
Sind eine Sonderform von Zertifikaten, die Anlegern die Anlage in Rohstoffe und Edelmetalle erleichtern sollen. Es handelt sich also um ungesicherte Bankanleihen. Allerdings sichern einige dieser Zertifikate den Investor durch die Bildung von Sondervermögen (meist bei Gold) ab. Prüfen!
Unsere speziellen Depotlösungen
Anlegerprofil
- Die Zinsen für Festgelder oder Tagesgelder sind Ihnen zu niedrig
- Sie suchen eine Rendite 1 % oberhalb des Tagesgeldsatzes und sind bereit geringe Risiken oberhalb des Festgeldes einzugehen.
- Ihnen sind Transparenz und Einfachheit wichtig.
- Die Anlage soll verständlich und nachvollziehbar sein. Keine Zertifikate, Optionen oder sonstige komplexe Kontruktionen.
- Sie wünschen zeitnahes Controlling und monatliche Berichte.
- Die Anlage soll sehr liquide sein, innerhalb kürzester Zeit zur Verfügung stehen.
Porträt
Ziel der Anlagestrategie ist eine ca. 1 % höhere Rendite gegenüber dem Festgeld. Die Risiken sollen so gering wie nur möglich gehalten werden. Der maximal wahrscheinliche Verlust soll bei 3 % p.a. liegen.
Schwerpunkt der Anlagestrategie sind Fonds mit kurzlaufenden, höher verzinsten Anleihen oder variabel verzinste Fonds. Inflationsanleihenfonds in Euro können ebenfalls miteinbezogen werden.
Interessierten Anlegern stellen wir gerne die einzelnen Anlagen vor.
Risiken (Faktoren die sich negativ auswirken):
- Langanhaltende Niedrigzinsphase
- Starke Rezession in der Wirtschaft
- Deflation
- Ausfall von Schuldnern
- Falsche Auswahl der Anlagen (Einzelrisiko)
- Währungsrisiken
- Falsches Timing bei Anlagenwechsel
Erfolgsfaktoren:
- Inflation
- Wirtschaftswachstum weltweit
- Auswahl der passenden Anleihen
- Auswahl von passenden Aktien/Immobilien
- Nutzung von günstigen Marktphasen zur Sicherung der Erträge
- Keine Kreditausfälle
- Niedrige Kosten (Zinsniveau ist eh schon niedrig)
- Transparenz
Erfolgskontrolle:
- monatliche Berichte
- Risiken in der Tagespresse verfolgen
- Schauen, ob die Erträge kommen
Zeithorizont
- Liquidität, die voraaussichtlich in den nächsten 12 Monaten nicht benötigt wird.
Aktuelle Depotübersicht und Wertentwicklung
Kosten und Abwicklung
Kosten
- Ausgabeaufschlag: 0,-- €
- Einmalgebühr für die Bearbeitung und Kontoanlegung: 250,-- € zzgl. MWSt
- Laufende Kosten Management: 0,8 %
- Gewinnbeteiligung: 10 % auf den Teil über 5 % Rendite p.a.
Nähere Infos vor Abschluss!
Abwicklung:
- Auftragsanfrage gemäß Anlage
- Information über Status, Interessenskonflikte und Kosten
- Prüfung auf Geeignetheit und Angemessenheit durch unsere Berater (im Gespräch)
- Annahme Auftrag
- Eröffnung eines Depots bei einer unserer Depotbanken
- Überweisung und Anlage
- Regelmäßge Berichte mit sehr wahrscheinlich positiven Ergebnissen
Anlegerprofil
- Sie sind ein sicherheitsorientierter Mensch, der Erträge als das Ergebnis des Wirtschaftens erkennt. Zugeflossene Erträge gehören Ihnen, gehen nicht mehr verloren.
- Sie sind mittleren Alters und benötigen Erträge als zusätzliche Einkommensquelle. Sie kalkulieren fest mit der Zusatzeinnahme.
- Sie sind im Ruhestand und möchten von den Erträgen leben.
- Sie sind bereits so vermögend, dass die Rendite keine größere Rolle spielt, für Sie ist der Kapitalerhalt wichtig.
- Sie sind eine risikoscheuer Mensch, der mit den hohen Wertschwankungen emotional nicht klar kommt. Sie brauchen eine stabile Entwicklung und regelmäßige Zuflüsse.
Porträt
Ziel der Ertragsstrategie ist der regelmäßige Zufluss von Erträgen. Ertragsquellen sind Zinserträge, Dividendenerträge oder Mieterträge. Kursgewinne sind nicht Ziel der Strategie.
Das Depot gibt es in verschiedenen Varianten mit unterschiedlicher Ertragserwartung:
- Zielertrag : 2 %
- Zielertrag : 3 %
- Zielertrag : 4 %
Das Verlustrisiko für den Anleger steigt mit der Ertragserwartung. Die Wertschwankungen werden dementsprechend auch höher sein. Die Umsetzung erfolgt mit dem Schwerpunkt auf ETF, weil dort die Kosten niedrig sind.
Das Depot eignet sich für defensive Anleger, ebenso zur Anlage einer rentierlichen Liquiditätsreserve mit geringer Schwankungsbreite.
Risiken:
- Langanhaltende Niedrigzinsphase
- Starke Rezession in der Wirtschaft
- Deflation
- Ausfall von Schuldnern
- Falsche Auswahl der Anlagen (Einzelrisiko)
- Starker Euro drückt den Ertrag von Fremdwährungsanleihen
- Fehler durch Gier nach zu hohen Zinserträgen
- Falsches Timing bei Anlagenwechsel
Erfolgsfaktoren:
- Inflation
- Wirtschaftswachstum weltweit
- Auswahl der passenden Anleihen
- Auswahl von passenden Aktien/Immobilien
- Nutzung von günstigen Marktphasen zur Sicherung der Erträge
- Keine Kreditausfälle
- Niedrige Kosten (Zinsniveau ist eh schon niedrig)
- Transparenz
Erfolgskontrolle:
- Die einzelnen Anlagen kennen
- Inflation beobachten
- Schauen, ob die Erträge kommen
Zeithorizont
- mindestens 3 Jahre
- mindestens 5 Jahre
- mindestens 7 Jahre
Anlegerprofil
- Aufgrund Ihres Einkommes können Sie auch mit einer durchschnittlichen Rendite ausreichend Vermögen aufbauen. Auf der Vermögensseite sollen jedoch keine Verluste entstehen. Die Vermeidung von Verlusten hat die höherer Priorität gegenüber der Gewinnerzielung.
- Als erfahrene Anleger sind Sie mit Wertschwankungen vertraut. Sie können Wertschwankungen von dauerhaften Verlusten trennen.
- Sie suchen unter obigen Prämissen einfache und verständliche Anlageformen, ebenso eine einfache und klare Strategie.
- Sie sind vermögend und haben den Erhalt des Vermögens als Zielvorgabe.
Porträt
Ziel des Depots ist die mittel-/langfristige Vermögenssteigerung durch die Vermeidung/Verringerung von nachhaltigen Verlusten. Das Depot soll optimaler Weise in Verlustphasen weniger verlieren als der Markt und in Haussephasen eine durchschnittliche Rendite erzielen. Entsprechend der Risikovorgabe und dem Zeithorizont des Anlegers ergibt sich ein defensiv optimales Rendite-/Risikoprofil. Das Depot eignet sich perfekt als mittel-langfristiges Basisinvestment in breit gestreute Investmentfonds/ETF's. Über dieses Depot nutzen Anleger die Chancen der Kapitalmärkte, bei reduziertem Risiko.
Risiken:
- Schwerpunkt der Anlagestruktur sind in der Regel mittel- langfristige Zinspapiere. Diese unterliegen dem Zinsänderungsrisiko und den Bewertungsrisiken des Marktes.
- Risikoschutz erfolgt auch über Diversifizierung. Ein Einbruch aller Werte über alle Anteilsklassen ist ein Risiko.
- Einzelne Werte können durchaus stärker schwanken.
- Durch die hohe Streuung der Werte kann die Bewertung der Einzeltitel qualitativ nachlassen.
- Schlechte Übersicht für den Anleger wegen der breiten Streuung der Anlagen
Erfolgsfaktoren
- Die Reduzierung des Depotrisikos durch gezielte Streuung (Markowitz)
- Die richtige Auswahl der Fonds (Fehler vermeiden)
- Die Erhöhung der Renditechance durch Rebalancing
- Der sanfte Einstieg in schwankende Märkte
- Immer investiert sein
Erfolgskontrolle:
- Die einzelnen Anlagen kennen
- Inflation beobachten
- Benchmark 35 % DAX/65 % Rex (4Jahre)
Zeithorizont
- mindestens 5 Jahre
Anlegerprofil
- Für Sie ein das Glas halbvoll und nicht halbleer. Sie suchen die Chancen am Markt und akzeptieren das Risiko. Als ängstlich kann man Sie nicht bezeichnen.
- Bei Ihrer Anlagewahl konzentrieren Sie sich auf wenige, aber dafür gute Anlagen. Sie sind kein Freund von Diversifizierung, denn mit Diversifizierung erreicht man Durchschnitt und mit Durschnitt sind Sie nicht zufrieden.
Porträt
Ziel des Depots ist ein überdurchschnittlich hoher Gewinn. Das Depot besteht aus wenigen, aber gezielt ausgesuchten Werten. In der Regel besteht das Depot aus Aktien und Liquidität. Es kann möglich sein, dass höhere Liquiditätsreserven gebildet werden damit man in Tiefpunkten kaufen kann.
Erfolgsfaktoren
- Günstig kaufen
- Teuer verkaufen (Gewinne realisieren)
- Wenige Fonds mit jeweils wenigen Werten, die jedoch gut aussuchen
- Liquidität managen, immer für einen guten Kauf liquide sein
- Geduldig sein
- Trends nutzen
- Buy and Hold möglich
Risiken
- Deflation
- Rezession
- Einzelrisiko der Anlage schlägt stärker durch
- Falsche Markteinschätzung
- Timing für Trends läuft falsch
- Timing für Käufe ist falsch
- Ungeduld
- Wenn das Depot ins Minus gerät, neigt man zu hohe Risiken einzugehen um wieder "aufuholen"
Erfolgskontrolle:
- Die einzelnen Anlagen bewerten
- Benchmark 100 % DAX
- Erfolgsfaktoren beachtet?
- Bericht des Vermögensverwalters/Fondsberaters logisch?
Zeithorizont
- mindestens 7 Jahre
Anlegerprofil
- Eine Rendite mit Sachwerten wie Aktien oder Immobilien oder darauf basierende Wertpapiere ist kurzfristig Spekulation, langfristig jedoch relativ sicher. Ihnen ist dieser Sachverhalt bewusst.
- Sie möchten die langfristigen Renditechancen von Sachwerten für ihren Vermögensaufbau nutzen, aber nur 60 % - 70 % des Risikos von Aktien (DAX) eingehen. Dann liegen Sie mit dieser Strategie richtig.
Porträt
Ziel des Depots ist die langfristige Vermögenssteigerung durch die Vermeidung/Verringerung von nachhaltigen Verlusten. Das Depot soll optimaler Weise in Verlustphasen weniger verlieren als der Markt und in Haussephasen eine durchschnittliche Rendite erzielen. Entsprechend der Risikovorgabe und dem Zeithorizont des Anlegers ergibt sich ein langfristig optimales Rendite-/Risikoprofil. Das Depot eignet sich perfekt als mittel-langfristiges Basisinvestment in breit gestreute Wertpapiere. Über dieses Depot nutzen Anleger die Chancen der Kapitalmärkte, mit um 30 % - 40 % reduziertem Risiko.
Umsetzung idealerweise über ETF und aktiven Fonds.
Erfolgsfaktoren
- Die Reduzierung des Depotrisikos durch gezielte Streuung (Markowitz)
- Einzelrisiken/Klumpenrisiken meiden
- Die Erhöhung der Renditechance durch Rebalancing
- Der sanfte Einstieg in schwankende Märkte. Keine größeren Investitionen zu einem einzelnen Zeitpunkt.
- Immer investiert sein
- Die Aktienquote bleibt immer über 40 %
Risiken
- Schwankungen des Marktes sind sehr stark
- Diversifizierung hilft nicht
- Sehr starke Veränderungen in der Wirtschaft
- Anleger wird ungeduldig und ändert Strategie
- Anleger kann Schwankungen nicht aushalten
Erfolgskontrolle:
- Benchmark 70 % DAX/30 % REX (4 Jahre)
- Erfolgsfaktoren beachtet?
Zeithorizont
- mindestens 15 Jahre
Anlegerprofil
- Sie haben ein gesundes Misstrauen in Geldwerte/Währungen. Sie möchten das zur Verfügung stehende Vermögen in Sachwerte anlegen.
- Sie haben genügend Geldwerte auf dem Festgeld, Versicherung oder Tagesgeld und suchen den Einstieg in Sachwerte.
- Dabei möchten Sie sich nicht auf ein Einzelrisiko einlassen, sondern suchen eine breite Streuung der Sachwerte.
- Sie haben ein großes Immobilienportfolio und möchten weitere Sachwerte ergänzend zu den Immobilien aufbauen.
- Sie haben bereits einen Schwerpunkt auf Gold gesetzt und suchen nach einer Ergänzung um Ihre Übergewichtung in Gold abzubauen.
Porträt
Sofern die Sachwerte werthaltig ausgesucht werden, sichern Sachwerte den relativen Kapitalerhalt. Sachwertbesitzer sind bei einem Wertrückgang der Sachwerte auf breiter Front im Vergleich zu anderen Vermögenden gleich vermögend, da Sachwertrückgänge für alle Sachwertbesitzer denselben Vermögensverlust verursachen. Sachwertbesitzer sind mit Sachwerten nach Kursrückgängen nominal ärmer aber effektiv (Kaufkaft, Substanz) gleich vermögend.
Ziel des Depots ist der Besitz von Vermögenssubstanz und somit relativer Kapitalerhalt bei Inflation. Zu den wichtigsten Vermögenswerten zählen Edelmetalle, Rohstoffe, Agrarwerte, Immobilien und Basisunternehmen. Der Zugang zu diesen Sachwerten erfolgt über Fonds oder ETF/ETC.
Die Anleger setzen bei der Sachwertstrategie auf eine eher passive Strategie, da die Sachwerte über alle Börsenphasen erhalten bleiben müssen. Sie stellen eine Gegenposition zu den Geldwerten des Anlegers dar, die jederzeit politisch entwertet werden können.
Grundsätzlich empfehlen wir eine breite Streuung an Sachwerten. Auf Ihren Wunsch können auch einzelne Sachwerte stärker gewichtet werden.
Erfolgsfaktoren
- Einstieg zu Durchschnittskosten realisieren. Ein Sachwertvermögensdepot sollte über 10 Jahre aufgebaut werden
- Kontrollwunsch ablegen, Sachwerte werden vom Markt bewertet und schwanken im Wert, Rendite uninteressant, Vergleich mit Geldwerten nicht durchführen
- Diversifizierung
- Trends ignorieren
- Kein zu hohes Einzelrisiko eingehen
- Kosten niedrig halten
- Rebalancing der Anlageklassen
Risiken
- Trend hinterherlaufen (Gold?)
- Hohe Wertschwankungen bei Rohstoffen
- Teurer Einkauf
- Sachwerte ohne Wert kaufen, Einzelrisiko
- Kosten sind bei Sachwerten enorm hoch (Lagerung, Instandhaltung, Kaufkosten, …)
Erfolgskontrolle:
- Geeigneter Rohstoffindex als Benchmark
- Erfolgsfaktoren kontrollieren
Zeithorizont
- dauerhafter Besitz
- Spekulation
Anlegerprofil
Sie sehen in der aktuellen Situation auch viele Chancen, die kurzfristige und schnelle Renditen ermöglichen.
Sie sehen in der Spekulation eine seriöse Ergänzung der persönlichen Vermögensanlage.
Sie möchten mit einem kleinen Teil Ihres Vermögens "spielen".
Sie gehen bewusst mit den Risiken der Spekulation um und haben wirtschaftliche Erfahrung.
Porträt
Ziel des Depots ist den Gewinn zu maximieren. Die hierfür benötigten Risiken werden eingegangen. Die einzelnen Fonds sind in der Regel nur so lange sie laufen im Depot. Das Depot sollte mit Limits arbeiten. Die Anzahl der Fonds beträgt maximal 4. Auch längere Cashphasen sind möglich. In vielen Fonds werden die Positionen starkt gehandelt, dies ist ein Zeichen, dass sich das Management als Trader versteht. Es gibt auch Fonds mit Tradingsystemen oder die einem Tradingindex folgen. Ebenfalls zu der Kategorie zählen Hedgefonds.
Erfolgsfaktore
- Sehr hohes Wertsteigerungspotential der Anlage im Fonds
- Maximal 3 Fonds
- Kurze Haltedauer innerhalb der Fonds
- Glückliches Händchen der Fondsmanager
Risiken
- Totalverlust
Erfolgskontrolle:
- Geht nicht, es klappt oder es klappt nicht
Zeithorizont
- gibt es nicht
Anlegerprofil
- Sie wollen nominelle Verluste nicht nur vermeiden, sondern ausschliessen.
- Sie möchten, dass ein Garantiegeber Ihnen dies zusichert.
- Sie können damit leben, dass nomineller Kapitalerhalt ein Verlustgeschäft ist.
- Sie sind sehr risikoavers und suchen die größtmögliche Sicherheit.
Porträt
Es gibt sehr unterschiedliche Formen/Konstruktionen von Garantiemodellen. Gerne beraten wir Sie.
- Garantiegeber
- Versicherung als Garantiegeber
- Bank als Garantiegeber
- Kapitalanlagegesellschaft als Garantiegeber
- Eigenkonstruktion Garantiedepot
- Art der Garantie
- Eigenkapitalgedeckt
- Zinsgedeckt aus der Anlagesumme
- Marktmodell
- Optionsmodell (Absicherung durch Termingeschäfte)
Erfolgsfaktoren für die Garantie
- hohe und sichere Zinsen
- Bonität der Garantiegeber
- niedrige Garantiekosten
- niedrige Kosten des Garantieproduktes
Erfolgsfaktoren für das Garantieprodukt
- Kosten, Kosten, Kosten
- Rechtliche Gestaltung des Produktes
- Optimaler Verlauf der Wette/des Basiswertes
Risiken
- Ausfall Garantiegeber
- Handlungsunfähigkeit bis zur Garantiezeit
- "Cashfalle"
- Realer Kaufkraftverlust während der Laufzeit durch die Inflation
- Verlust des sicheren Zinses, den Sie haben könnten, wenn Sie kein Garantiemodell wählen würden.
- Die Wahrscheinlichkeit des Verlustes steigt mit folgenden Bedingungen:
- niedrige Zinsen
- ansteigende Volatilität
- hohen Garantiekosten
Erfolgskontrolle:
- Garantie hält oder Garantie hält nicht
- Wertentwicklung durch Vergleich mit selbstgebautem Garantiemodell
Zeithorizont
- je nach Vertragsgestaltung
- je nach Modellgestaltung
Anlegerprofil
Porträt
An das Rückdeckungsvermögen betrieblicher Zusagen sind die unterschiedlichsten Anforderungen gestellt. Der Zeithorizont liegt in der Regelweit in der Zukunft, da das Rückdeckungsvermögen auch noch lange nach dem Renteneintritt für die Versorgung zur Verfügung stehen muss. Während der Laufzeit sollte sich das Deckungsvermögen jedoch stabil entwickeln damit die Bilanz keine Ungleichgewichte bekommt. Steuerlich gesehen gelten für das Betriebsvermögen andere Rahmenbedingungen als im Privatvermögen. Auch dies sollte vom Vermögensverwalter berücksichtigt werden.
Aufbauphase
In der Aufbauphase besteht in der Regel noch ein sehr langfristiger Anlagehorizont. Vielmals werden die Zuwendungen in das Rückdeckungskapital auch mit monatliche Zahlen durchgeführt. In diesem Fall (Nutzung Cost-Average) empfeheln wir die Strategie "langfrsitig optimal" mit einer defensiven Grundausrichtung.
Anlagephase
Die grundlegende Strategie ist "Verluste vermeiden". Die Unternehmensleitung kann jedoch auch jede andere Strategie vorgeben.
Verrentungsphase
In der Verrentungsphase benötigt das Unternehmen feste Zuflüsse aus dem Kapital um seine Rentner zu bedienen. Neben den schon oben genannten spezifischen Steuertheme steht den Unternehmen die Wahl unserer Verrentungsstrategien offen.
Risiken:
Siehe entsprechende Strategien.
Erfolgsfaktoren
- Siehe entsprechende Strategien.
Erfolgskontrolle:
- Siehe entsprechende Strategien
Zeithorizont
- entsprechend der Versorgungsordnung/der Zusage
Kurzübersicht
Erfolgt auf Tagesgeldkonto oder Liquiditätsnahem Fonds. Umschichtungen erfolgen durch Vermögensmanager je nach vereinbarter Vermögensaufbau-Strategie.
- Vermögensaufbau mit konkretem Ziel
- Vermögensaufbau mit Ziel- oder Zeitkorridor
- Vermögensaufbau für Selbständige
- Vermögensaufbau für Einkommensstarke
- Individuelle Sparpläne
Doppelte Ausgabeaufschläge werden nicht erhoben. Die Einstiegskosten werden bei der Folgeinvestition berücksichtigt.
Vom Vermögen leben
Das vorhandene Vermögen sollte sicher angelegt sein und hohe Erträge abwerfen, allerdings ist dies heute nicht mehr einfach umsetzbar. Je nach Kundenvorgabe legen wir das Vermögen so an, dass das vorgegeben Ziel erreicht werden kann. Je höher das Versorgungsziel, desto höher das Anlagerisiko.